Fakt ist: Baustellen sollten gesichert werden. Hier muss unerlaubtes Betreten der Baustelle ebenso verhindert werden, wie das Sichern von hochwertigem Werkzeug und Baumaterial, welches vorübergehend dort gelagert wird. Türen zur Baustelle wurden eigens für diese Situation konzipiert. Im Gegensatz zur anderen Türen ist eine Bautür wetterfest, robust, flexibel einsetzbar und sicher.
Baustellentür – für die Sicherheit auf Baustellen
Eine Bautür muss einiges aushalten können. Neben dem Schutz von Baustellen und dem darin befindlichen Werkzeug und Material muss die Baustellentür höchsten Belastungen standhalten. Beim Bautür kaufen sollten Sie das unbedingt berücksichtigen. Auf Design wird bei dieser Art von natürlich kein Wert gelegt. Hier sind Stabilität und Sicherheit im Vordergrund, um große Schäden zu verhindern.
Warum sollte ich eine Baustellentür verbauen?
Eine Baustellentür ist Tür, die übergangsweise eine Baustelle abschließt. Tür und Zarge lassen sich schnell aufbauen. Bonus: Die Zarge ist verstellbar, wodurch bei der Wandöffnung etwas Spielraum ist. Eine Bautür kann zudem wieder eingesetzt werden – eben dort, wo sie gerade gebraucht wird. Dies wird ermöglicht durch die Spindel-Verstellung. Der Einbau geht einfach und schnell. In wenigen Minuten können Sie die Bautür ein- und ausbauen. Sie muss dabei nicht in der Mauer verankert werden.
Die Baustellentür ist für unterschiedliche Einbausituationen geeignet. Die zugehörige Zarge besteht aus zwei Teilen, die gegeneinander verschraubt werden. Die Konstruktion lässt sich an die Dicke der Wand anpassen. Das Türblatt ist aus Stahlblech gefertigt, dadurch ist die Tür besonders stabil. Weitere Stahl-Verstärkungen erhöhen den Einbruchschutz.
Ist eine Bautür auf meiner Baustelle sinnvoll?
Die Tür verhindert zuverlässig Einbruchversuche. Teure Baumaterialien und Geräte im Innenraum des Neubaus oder Sanierungsprojekts werden so vor Diebstahl geschützt. Aushebelsichere Bänder und ein hochwertiges Schloss erhöhen den Schutz. Auch aus versicherungstechnischen Gründen sollten Sie Ihre Baustelle schützen. So wird verhindert, dass Unbefugte den Bau betreten und sich dort womöglich verletzen.
Beim Eigenheimbau dient eine Baustellentür gerne mal als Platzhalter für die Haustür. Wenn sie beim täglichen Aus und Ein einen Kratzer abbekommt, ist das nicht so schlimm. Da Haustüren auch gerne längere Lieferzeiten haben, schützen sie zudem Ihr Haus. Wenn alles fertig kann die Haustür eingebaut werden.
Last but not least: Der Preis. Eine Bautür kostet nicht die Welt und ist wiederverwendbar. Ebenso ist der Einbau nicht aufwendig. Sie müssen die Zarge nicht Vermörteln und später wieder frei klopfen. Durch den Spielraum bei der Spindel-Arretierung haben Sie mehr freie Hand bei der Wahl Wandöffnung.
Baustellentür - ein wirksamer Schutz auf dem Bau
Viele Bauherren kennen das Problem: Nirgendwo sonst wird so viel geklaut, wie auf Baustellen. Der finanzielle Schaden, der dabei entsteht, geht jährlich in die Millionenhöhe. Sichern Sie deshalb Ihre Baustelle mit einer Baustellentür zuverlässig ab. Beim Bautür kaufen sollten Sie in erster Linie an den Zweck denken. Ortsveränderliche, stabile Türen lassen sich immer wieder einsetzen und schützen Baustellen zuverlässig. Die Türen stellen eine Übergangslösung für die Phase des Baus dar, in der keine Tür vorhanden ist, die das Gebäude sichert. Möchten Sie eine Bautür kaufen, sollten Sie auf eine gute Verarbeitung und robustes Material achten. Nur so schützt die Baustellentür gegen Einbruch, Diebstahl, Vandalismus oder andere Beschädigungen.
Eine Baustellentür, die den Sicherheitsbestimmungen entspricht und nach der Vorgabe DIN EN V 1627 RC 2 gefertigt ist, bietet einen ausreichenden Schutz. Zur Ausstattung gehören aushebelsichere Bänder, Sicherheitsschlösser und Stahlblech.
Die Bautür sichert sowohl einzelne Räume als auch ganz Objekte ab und schafft gleichzeitig ein provisorisches Lager für Baustoffe und Werkzeuge.